Das Wirtschaftswort der Woche: Deutscher Wirtschaftsbuchpreis

Deutscher Wirtschaftsbuchpreis

„Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“ – das ist einer der Titel, die es dieses Jahr auf die Shortlist für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis geschafft haben. Vergeben wird der Preis vom Handelsblatt zusammen mit der Frankfurter Buchmesse und der Investmentbank Goldman Sachs – in diesem Jahr schon zum 17. Mal. Insgesamt kommen 10 Bücher auf die Shortlist. Der Sieger oder die Siegerin wird von einer Jury aus externen Expertinnen und Experten bestimmt.

Seit 2022 wird zusätzlich ein Leserpreis vergeben. Wer mit abstimmen möchte, kann dies auf der Internetseite des Handelsblatts tun. Die URL hierzu finden Sie unter „Quellen“. Die Gewinner beider Preise werden am Abend des 20. Oktober auf einer festlichen Gala bekannt gegeben. Wie immer stehen Bücher zu den unterschiedlichsten Wirtschaftsthemen zur Auswahl. Da das Motto des Preises: „Wirtschaft verstehen“ lautet, dürfte die Shortlist für alle interessant sein, die sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessieren.

Photo credit: Charlotte V. bei photocase.de

Quellen:

Handelsblatt, 22./23./24.09.2023, S. 55: „Wo ein Wille, da ein Weg“
Alle Titel inkl. Rezensionen finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/…/wirtschaftsbuchpreis/

Adresse & Kontakt

Verein Berliner Börse e. V.
Kurfürstendamm 129 D
10711 Berlin

Allgemeine Anfragen
Telefon: +49 30 311091-0
E-Mail: info@boerse-berlin.de

Journalistenanfragen
Telefon: +49 30 311091-29
E-Mail: presse@boerse-berlin.de

Anfragen zu Finanzbildung und Schulbesuchen
Telefon: +49 30 311091-29
E-Mail: finanzbildung@boerse-berlin.de